27.06.11

Αερικό

Photobucket
Entscheidungen, sollang sie freiwillig und nicht auf aufgezwungen sind, sollten unser Wohlbefinden eigentlich positiv beeinträchtigen. Ich weiß ehrlich nicht was ich falsch mache. Entschlossen, ich weiß nicht ob ich das bin. Ziehende, vom Wind, Wolke, würde besser passen. Sind Entscheidungen dazu da um Glück hervorzurufen? Ich verstehe das Konzept nicht.


Die Synästhesie (von altgriech. συναισϑάνομαι synaisthanomai „mitempfinden“ oder „zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehr physisch getrennter Bereiche der Wahrnehmung, etwa Farbe und Temperatur („warmes Grün“), im engeren Sinne die Wahrnehmung von Sinnesreizen durch Miterregung der Verarbeitungszentren im Gehirn eines Sinnesorgans, wenn ein anderes gereizt wird. Menschen, bei denen derart verknüpfte Wahrnehmungen regelmäßig auftreten, werden als Synästhetiker bezeichnet. Synästhesien können auch krankheitsbedingt (z. B. Schizophrenie) oder drogeninduziert (beispielsweise durch Halluzinogene) auftreten, sind für sich alleine aber kein Symptom einer Störung.

Synästhesie tritt familiär gehäuft auf. Eine Studie[1] zeigte, dass 43 % der befragten Synästhetiker angaben, mindestens einen weiteren Synästhetiker unter den Verwandten ersten Grades zu haben. Και εσύ έχες λίγο συναισθησία.

Vintery, mintery, cutery, corn,
Apple seed and apple thorn;
Wire, briar, limber lock,
Three geese in a flock.
One flew east,
And one flew west,
And one flew over the cuckoo's nest.


Listening to: Wax Tailor - Sometimes

Keine Kommentare: